Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit – Teil 4

Ich hatte ja bereits auf die Corona-Dokumentation auf Servus TV hingewiesen. Nun wurde gestern (8.6.2022) der 4. Teil der Reihe ausgestrahlt. Für alle, die keine Gelegenheit hatten den Film anzusehen hier der Link zur Servus TV Mediathek. Sollte der Link nicht funktionieren, eventuell auf der Hauptseite nach “Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit” suchen.

Die Dokumentation setzt sich inzwischen bereits in 4 Filmen kritisch mit der Pandemie auseinander. Es wird die Viruserkrankung nicht geleugnet oder verharmlost, sondern versucht etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Es kommen Wissenschaftler zu Wort, die ansonsten von den Medien, aber auch der Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden.  Nicht weil sie unseriös oder unwissenschaftlich sind, sondern, weil sie nicht in das von der Mehrheit akzeptierte Bild passen.

Dabei würde etwas mehr Menschenverstand oder wie die Österreicher sagen “Hausverstand” der ganzen Diskussion guttun.

Dazu passt der Kommentar von Kathrin Zinkat heute in der TAZ. “Mit BA.5 durch den Sommer” titelt das Blatt. In Schlussabsatz wird dann eindringlich gewarnt Es wird deshalb wieder mehr schwere Verläufe geben, mehr Todesfälle, mehr Dringlichkeit zum Handeln. Nicht erst im Herbst. Sondern jetzt.”

Kathrin Zinkant ist beileibe keine ahnungslose. Sie hat Biochemie studiert und schreibt unter anderem auch für die Süddeutsche Zeitung. Ihre Artikel oder Kommentare sind jedoch von einer eher tendenziösen Natur. “Bahn frei für die nächste Variante TAZ 8.4.2022”; “Gefährliche Mutanten SZ 15.1.2021”, “Eine Dosis gegen Corona SZ 6.1.2021”, “Nur einmal impfen zu riskant? SZ 3.1.2021” – Das ist nicht kritischer Journalismus, sondern Mainstream Unterstützung.

Dazu passt, was Dr. Robert Malone in dem Film “Corona – Die Suche nach der Wahrheit” sagt.
Mein Wunsch wäre, dass wir uns Leben ohne Manipulation durch unsere Regierungen und die großen finanziellen Interessen leben können, dass wir Künstler und Menschen sein dürfen, uns gegenseitig schätzen und das schätzen und feiern dürfen, was uns menschlich macht, anstatt uns selbst als Wirtschaftseinheiten zu definieren und Anderen zu erlauben dies zu tun. Meine größte Hoffnung für die Menschheit wäre, dies als Gelegenheit für ein großes Erwachen zu nutzen, für eine neue Renaissance, für eine neue Periode der Aufklärung, anstatt in eine Welt abzurutschen, in der wir wie Nutztiere und Konsumware behandelt werden.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Bild von cromaconceptovisual auf Pixabay